Haben Sie Anfang dieses Jahres von dem Y2K22-Bug gehört? Wir auch. Exakt zum Jahreswechsel fielen weltweit Microsoft Exchange Mailserver aus. Dem hatte zur Folge, dass diese Mails nicht zugestellt werden könnten und der Mailverkehr komplett gestoppt wurde. Aber was war der Grund? Die Anti-Malware Engine stolperte über die Zahl 2022 und das Konvertieren des Datumswerts ging schief. Das war nicht das erste Sicherheitsproblem im Zusammenhang mit dem Exchange Server. Der Mailserver der beliebten E-Mail-Lösung ist immer wieder Opfer von Sicherheitslücken und Hackerangriffen. Dafür gibt es nun eine Lösung.
Der Umstieg von On Premises auf einen Exchange Online Server soll die Lösung dieser Sicherheitsprobleme sein. Hierbei handelt es sich um eine Onlinevariante des bisherigen lokalen Mailservers über die Cloud. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das Unternehmen bisher noch nicht in der Cloud gearbeitet hat oder Exchange Teil einer größeren Cloud-Strategie sein wird.
Die Vorteile des Online Servers
Den größten Vorteil stellt die nicht direkte Angreifbarkeit dar. Der Zugriff von außen ist nur über die Zugangsmechanismen möglich. Damit kann die Sicherheit gegen Angriffe von außen gewährleistet werden. Außerdem wird Abhilfe geschaffen, was Updates angeht. Um die technische Absicherung der Cloud kümmert sich Microsoft selbst. Es werden regelmäßig Updates durchgeführt, wodurch der administrative Aufwand stark reduziert wird.
Neben den vorhandenen Sicherheitsaspekten hat der Online Server noch mehr zu bieten. Mit der Umstellung von dem lokalen Exchange Server auf Exchange Online können Ihre Mitarbeiter auch von unterwegs ganz einfach auf ihr Postfach zugreifen. Und das, ohne das Firmennetz zu belasten.
Unsere Empfehlung lautet daher: Integrieren Sie die Online-Variante des Exchange Servers als festen Bestandteil in Ihre Cloudstrategie – mit unserer Unterstützung. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg in die Cloud und erarbeiten eine für Sie zugeschnittene Lösung.
