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Haben Sie Anfang dieses Jahres von dem Y2K22-Bug gehört? Exakt zum Jahreswechsel fielen weltweit Microsoft Exchange Mailserver aus. Dem hatte zur Folge, dass diese Mails nicht zugestellt werden könnten und der Mailverkehr komplett gestoppt wurde. Aber was war der Grund? Die Anti-Malware Engine stolperte über die Zahl 2022 und das Konvertieren des Datumswerts ging schief. Das war nicht das erste Sicherheitsproblem im Zusammenhang mit dem Exchange Server. Der Mailserver der beliebten E-Mail-Lösung ist immer wieder Opfer von Sicherheitslücken und Hackerangriffen. Dafür gibt es eine Lösung.

Hacking as a Service für ein paar hundert Euro aus dem Darknet. Mehr und mehr Cyberattacken auch auf kleine und mittelständische Unternehmen. Die kritische Infrastruktur als Angriffsziel mit politischer Bedeutung. Die Liste aktuelle Bedrohungsszenarien lässt sich immer weiter fortführen und verdeutlicht, dass sich Organisationen aller Branchen auf Cyberangriffe und IT-Krisen vorbereiten sollten. Wie? Das erfahren Sie hier.

Ist es nicht lästig, auf der Arbeit zwischen einzelnen Tabs hin und her wechseln zu müssen, um mit Kollegen zu kommunizieren, Agenden aufzustellen oder sich wichtige Notizen zu machen? Finden wir auch. Dafür hat Microsoft nun eine Lösung entwickelt. Dürfen wir vorstellen: Microsoft Loop. Was die Anwendung kann und für wen sie geeignet ist, erfahren Sie hier.

Jetzt mal ehrlich: Wenn Sie an Cyberattacken denken, denken Sie da auch an Männer in Kapuzenpullis, die in abgedunkelten Räumen ihr Unwesen treiben? Dann sind Sie zwar nicht allein, aber dennoch auf dem Holzweg. Cyberangriffe haben sich inzwischen zu einem Milliardengeschäft entwickelt, das hochprofessionell und automatisiert ist. Eine der profitabelsten Taktiken für Cyberkriminelle sind Ransomware-Angriffe. Die durchschnittliche Lösegeldforderung beträgt hierbei 1,79 Millionen Dollar. Aber was ist diese Ransomware eigentlich, welchen Schaden kann sie anrichten und wie können Unternehmen dagegen ankämpfen? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.

Passend zu unserem Blogartikel zu den Neuheiten von Microsoft Teams vergangene Woche möchten wir Ihnen das Direct Routing vorstellen. Was es verspricht? Höchste Flexibilität in der Kommunikation. Wie die Lösung funktioniert und für wen es geeignet ist, erfahren Sie hier.

Die Verbreitung von Microsoft Teams ist in den vergangenen Jahren rasant erfolgt. Besonders seit Beginn der Pandemie ist das Tool das bevorzugte geschäftliche Kommunikationsmittel. Ein Bruch in dieser Akzeptanz entsteht leider immer dann, wenn es um rufnummern-basierte Telefonie geht. Wie können Unternehmen in ihrer Kommunikation trotz vorhandener Telefonanlagen von den effizienzsteigernden Funktionen von MS Teams profitieren? Wir von bis.itk haben die Lösung.

Die Bürosoftware Microsoft Office ist sehr beliebt und ist die meistgenutzte Software in Deutschland. Für gewöhnlich werden die Programme über das Office365-Paket genutzt, bei dem über die OneDrive-Cloud gearbeitet wird. Dabei wird für den Nutzenden ein monatlicher Beitrag fällig. Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, die Software zu erwerben. Office kann auch als Kaufversion zu einem einmaligen Entgelt angeschafft werden. Aber worin liegt bei diesen Versionen der Unterschied? Wir fassen zusammen.

Nach sechs Jahren ist es soweit: Microsoft kündigt eine der bislang größten Veränderungen im CSP-Programm an. Dabei sollen sich die gewohnten Abrechnungsmodelle und Preise grundlegend ändern. Microsoft spricht von Preiserhöhungen. Was heißt das speziell für die von Ihnen genutzten Microsoft Cloud Lizenzen? Und welche Optionen stehen Ihnen offen? Wir schauen uns die Neuerungen genauer an.

Fast täglich trudeln E-Mails in das eigene Postfach, hinter denen ein Phishing-Angriff steckt. Mal suspekt und auffällig, mal professioneller und unauffällig. Das Risiko dieser Angriffe kann mit Firewalls und Virenschutzprogrammen reduziert werden. Klickt der E-Mail-Empfänger jedoch auf einen der gesendeten Links, ist es meist schon zu spät. Besonders für Unternehmen können diese Angriffe ganze Prozesse und Server lahmlegen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass Mitarbeitende regelmäßig zu diesem Thema geschult werden. Deshalb möchten wir Ihnen unser Cyber-Awareness-Training vorstellen.

Open Source-Software ist schon lange kein Zeitvertreib für Computer-Nerds mehr. Inzwischen stellt es eine etablierte Alternative für viele IT-Anwendungsszenarien dar. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage beteiligt sich bereits mehr als ein Drittel der größeren deutschen Unternehmen an Open Source-Projekten. Aber zu welchem Zweck wird diese Software eingesetzt? Und können auch kleine und mittelständische Unternehmen über eine Open Source-Software arbeiten? Wir klären auf.